GÜCKLICHER SINGLE: Glück kann man LERNEN

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GÜCKLICHER SINGLE: Glück kann man LERNEN

Wir streben irgendwie alle nach Glück, ein Zustand, der sich wie ein warmer Sommerregen anfühlt. HAUPTSACHE DU BIST GLÜCKLICH, WERDE ENDLICH GLÜCKLICH wird uns im Alltag suggeriert, aber wie wird man glücklich, wo und wie entsteht das Glück und wie lange hält das an? Heute gibt es einen kleinen Kurs im GLÜCKLICHSEIN, denn GLÜCK KANN MAN LERNEN = Glücklicher Single.

Mittlerweile gibt es über das Glücklichsein einige tausend Studien. Wer kennt es nicht, dieses positive Gefühl, welches einen beflügelt. Nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Psychologie hat genau dieses Gefühl vermehrt zum Gegenstand der Forschung gemacht. Ihr wisst ja, ich liebe Wissenschaft & Psychologie, ich habe wieder viele Artikel dazu gelesen und ein paar Informationen für Euch zusammen gesammelt. Am Ende gibt es meine Quellen, wer möchte kann gerne weiter recherchieren.

WIE WIRD MAN EIN GLÜCKLICHER SINGLE

Hier ist es wichtig zwischen „Glück“ und „Zufriedenheit“ zu differenzieren. „Unser Gehirn ist nicht dafür gebaut, dauernd glücklich zu sein. Aber es ist süchtig danach, nach Glück zu streben“, sagt der Hirnforscher Manfred Spitzer. Bei GLÜCK handelt es sich um eine kurzfristige positive Abweichung vom individuellen Zufriedenheitslevel, wenn etwas geschieht, das besser ist als erwartet. TIPP: Deswegen immer zum DATE mit GERINGEN ERWARTUNGEN gehen und hier noch ein paar Informationen aus der Glücksforschung.

Glücklich ist, wer flexibel und in der Lage ist, sich an veränderte LEBENSBEDINGUNGEN und Probleme ANZUPASSEN. Hierbei geht es nicht um die objektiven Lebensbedingungen, sondern viel mehr um die BEDEUTUNG, was man Erlebtem beimisst. Ein unbeschwertes leichtes Leben macht nicht glücklich, viel wichtiger ist es mit den komplizierten, schwierigen Ereignissen umgehen zu können, welches man sehr gut durch Niederschläge lernen kann.

Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast, es hängt nur davon ab, was du denkst.

Das wahre Geheimnis des Glücks liegt also in der inneren Einstellung. Diese beeinflusst wie viele glückliche Momente wir erleben. Worauf man sich gedanklich konzentriert, das erleben und spüren wir. Negativ denkende Menschen nehmen mehr das Unerfreuliche wahr und positiv Denkende das Erfreuliche. Ich sage es mal so, egal wie schlecht eine Situation auch sein mag, man kann das Gute darin entdecken und für sich nutzen. Bestes Beispiel die HUMMEL, denn die kann eigentlich gar nicht fliegen, die weiß das nur nicht und fliegt trotzdem ✌ Negative Gedanken blockieren uns, wer weiß, wozu wir alles fähig wären …

TIPPS FÜRS GLÜCKSEMPFINDEN: Glücklicher Single

BEWEGUNGEN – Sport, Joggen oder Tanzen heben die Laune, weil das Gehirn vermehrt Serotonin und Endorphin ausschüttet.
ENGE & „befriedigende“ BEZIEHUNGEN – (Familie, Freunde, harmonische & stabile Partnerschaft)
BERUF, der einem Spaß bringt.
ZUVERSICHTLICHE EINSTELLUNG gegenüber der Zukunft.
DANKBARKEIT im Leben.

DIE ÜBERZEUGUNG, seines eigens GLÜCKES SCHMIED zu sein und nicht Spielball des Schicksals.
ABENTEUERLUSTIG, bereit neue Wege zu gehen, offen für etwas Neues zu sein.
DEN MOMENT GENIESSEN KÖNNEN.
SELBSTBESTIMMT LEBEN, etwas tun was man für richtig und wichtig hält.
ANDEREN HELFEN, anderen etwas GUTES TUN.

Hinzu kommen Persönlichkeitsfaktoren, wie EXTROVERTIERTHEIT und SELBSTWERTGEFÜHL, welche sich ebenfalls positiv auf unsere Einstellung auswirken. Die MISCHUNG macht es, von jedem ein wenig, denn EXTREME SIND NIE GUT und stören das innere Gleichgewicht. Zudem läuft man Gefahr, wenn man sich nur auf das Glück mit dem Partner verlässt, dass man damit die Beziehung enorm belastet und sich sehr schnell in einer NEGATIV-SPIRALE befindet.

WO UND WIE ENTSTEHT DAS GLÜCK

Glück ist ein subjektives Gefühl, aber neurobiologisch recht gut erfassbar. Wie entsteht Freude im GEHIRN? Genauer gesagt in unserem Lustzentrum (Nucleus accumbens), dort sitzt das menschliche Belohnungssystem, welches in seiner Funktionsweise einem Schaltkreis ähnelt. Damit unser limbisches System reagiert, benötigt es einen Reiz von außen. Dieser Reiz kann alles sein, wonach man normalerweise Verlangen verspürt, wie etwa Sport, Sex, ein neues Kleid oder ein Stück Schokolade und noch so viele andere Dinge.

BEISPIEL: Verlangen – Belohnung

Verlangen: Da sitze ich abends auf der Couch, denke an nichts Böses und dann läuft die Werbung von einem leckeren Schokoriegel. Nur durch den Anblick wird das Dopamin aktiviert, ein Neurotransmitter der Belohnungserwartung. Plötzlich verspüre ich einen Drang nach Schokolade, was die Großhirnrinde als Verlangen erfasst. Als nächstes will die Großhirnrinde befriedigt werden und signalisiert dem Körper „ICH WILL SCHOKOLADE“.

Belohnung: Ich bin mal so nett und gebe es meiner Großhirnrinde so richtig mit einem Stück zartschmelzender Zartbitter-Schokolade mit Erdbeerpüree, während die Schokolade in meinem Mund zergeht, reagiert das mesokortikolimbische System, welches stets dann aktiviert wird, wenn das Gehirn eine Belohnung erwartet – Großhirnrinde 1 : 0 Julia

Glücksgefühle: Entstehen natürlich durch Befriedigung. Für die Freude über die Erfüllung dieses Verlangens sorgt ein Cocktail der Opioide, unsere körpereigenen Opiate wie Endorphine und andere Botenstoffe wie Oxytocin. Es handelt sich also nicht um die Freude des Essens an sich, sondern um die freudige Erwartung, dass die Befriedigung des Verlangens nach dieser Süßigkeit Freude auslösen könnte.

Problem – die Großhirnrinde will mehr, zack, die ganze Tafel inhaliert. Großhirnrinde 2 : 0 Julia. Gewisse Motivationen benötigen wir für den Selbsterhalt – dazu zählen unsere Grundbedürfnisse wie Essen und Trinken, aber einige können auch sehr selbstzerstörerisch wirken. Die Abkürzung zur neuralen Belohnung, durch Drogen und Alkohol birgt immer eine SUCHTGEFAHR. Da sie auf komplexe Weise in die Mechanismen des Belohnungssystems eingreifen.

WIE LANGE HÄLT DAS GLÜCK AN

Zufriedenheit ist ein positiv motivierter Zustand, das Gefühl innerer Ausgeglichenheit. Entscheidend für die Neurobiologie und die Qualität des Glücks ist auch die Quelle der Freude.KURZFRISTIGE intensive Glücksgefühle hat man durch materielle Dinge oder Sex. Allerdings wird schnell nach mehr verlangt.

Länger wirken soziale Belohnungen, etwa Anerkennung und Freundschaft. Sie aktivieren Areale der Hirnrinde wie den orbitofrontalen und den insulären Cortex, in denen auf bewusster Ebene positive und negative Erfahrungen verarbeitet werden.

GLÜCK KANN MANN LERNEN

GLÜCK bzw. ZUFRIEDENHEIT ist eine Sache der inneren Einstellung. Aufmerksamkeit, Freude, Lust, Neugier und Lernen seien untrennbar miteinander verbunden. Wann immer wir etwas DAZU LERNEN, verändern sich unsere Schaltkreise im Gehirn. (Als erstes bringe ich meiner Großhirnrinde bei, dass sie mit einem, ok, zwei Stücken Schokolade zufrieden sein soll.) Durch unsere Erfahrungen und Tätigkeiten bilden sich neue neurale Verknüpfungen. Genau wie wir beim Sport unsere Muskeln trainieren, können wir auch unser GEHIRN durch ERFAHRUNGEN und TÄTIGKEITEN auf GLÜCK PROGRAMMIEREN.

Menschliche Beziehungen spielen da eine sehr große Rolle. FREUNDSCHAFTEN sind so wichtig, ehrlich mir geht es nur so gut, weil ich die besten FREUNDE der Welt habe und gaaaaanz viel Zeit investiere und sie mir nehme. Hilfreich ist es auch, Kontraste und Herausforderungen zu suchen und einen aktiven Alltag zu leben. Aktivere Menschen sind glücklicher. Bequemlichkeit macht uns unzufrieden. Wenn man sich gefordert fühlt, steigt das Selbstwertgefühl. Aktivere Menschen finden und stiften in ihrem Alltagsleben viele kleine Anlässe, um sich wohl zu fühlen und sich zu freuen – und das tun sie kontinuierlich – SELBSTLIEBE.

Es ist nicht leicht, Glück in sich selbst zu finden, aber unmöglich, es anderswo zu finden.

Agnes Repplier

Die beständigsten Glücksgefühle entstehen durch Tätigkeiten, in denen wir völlig aufgehen. Hobbys, Leidenschaften, Sport (Artikel-Glück kann man trainieren) und auch die Arbeit. Wenn es läuft wie geschmiert spricht man vom Flow-Erlebnis – hier kommen Basalganglien ins Spiel. Sie sind Speicherort aller Gewohnheiten und Automatismen und sorgen dafür, dass reichlich gehirneigene Opioide rieseln, wenn wir Dinge „gekonnt“ ausführen und uns als selbstwirksam erleben. Einfachstes Beispiel die TO-DO-LISTE, das erfolgreiche Abhaken lässt unsere körpereigenen Opiate regnen. Deswegen ganz wichtig, nicht zu viel darauf packen, denn nicht erledigte Dinge frustrieren einen wieder.

Selbst ein Pessimist kann seine Gedanken positiv beeinflussen und durch Übungen verändern. Auf diese Weise wird der linke vordere Stirnlappen (zuständig für das Empfinden angenehmer Gefühle) aktiviert. GLÜCK KANN MAN LERNEN – allerdings sind hier Wiederholung und am besten tägliches Training erforderlich. (Neuronen unseres Gehirns werden öfters aktiviert, umso mehr entsteht eine dauerhafte neurale Verbindung)

HAPPINESS JOURNAL

Je mehr wir uns glückliche Gedanken machen, die kleinen Augenblicke genießen, umso glücklicher fühlen wir uns. Glück ist kein Zufall, viel wichtiger sind unsere Gedanken und Handlungen. Viele Dinge überlassen wir UNBEWUSST dem Zufall, machen uns abhängig von anderen Personen. Man kann dem eigenen Glück aber auch auf die Sprünge helfen, indem wir uns BEWUSST auf die Suche machen und die GLÜCKSMOMENTE steigern. Also werden wir aktive GLÜCKSRITTER und gestalten unser SINGLELEBEN BUNT.

Je abwechslungsreicher und aufregender unser Alltag wird, desto mehr werden die GLÜCKSBOTENSTOFFE – Serotonin, Endorphine, Oxytocin ausgeschüttet. Um sich die positiven Ereignisse besser merken zu können, führt man am Besten ein Glückstagebuch.

Das Happines Journal unterstützt einen in seinem Vorhaben, mit wöchentlichen Aufgaben und motivierenden Sprüchen wird der Alltag verschönert und die Routine unterbrochen, wir wissen, die ist auf Dauer tödlich und so gar nicht befriedigend für die Großhirnrinde ;)

Diese Woche ist schon wieder viel bei mir los:

Am SONNTAG war Svenja bei mir und ich habe für sie gekocht und damit gleich meine Wochenaufgabe erfolgreich absolviert. Das Essen war eine kulinarische Geschmacksexplosion. MONTAG hatte ich nach langer Zeit ein DATE, sogar ein BLIND-DATE. Ich habe mich jetzt doch dazu entschlossen einen Artikel darüber zu schreiben, also bald erfahrt ihr mehr, eins kann ich Euch schon verraten, es war ein tolles Date. DIENSTAG war nichts Großes geplant, am Abend kam spontan meine Freundin vorbei, sie hatte Hunger, ich das Essen. MITTWOCH gehe ich meiner neuen Leidenschaft, dem Kino. DONNERSTAG schon wieder Kino … allerdings mit den Mädels. FREITAG wurde ich noch zu einem Geburtstag eingeladen, der kurzfristig geplant wurde, es geht in eine Cocktailbar – Alle elf Minuten verliebe ich mich in einen neuen Drink, ich barshippe jetzt.

Jeden Morgen zelebriere ich meine Latte Macchiato und Frühstück, ganz vergessen das zu notieren. Gerade die kleinen Dinge machen einen auch glücklich, wenn man sie BEWUSST genießt. Also werdet AKTIV und verteilt in eurem Leben viel Glitzer und Konfetti. Indem wir die positiven Dinge aufschreiben, erleben wir sie auch viel bewusster und können die schönen Erinnerungen noch einmal Revue passieren, indem wir sie uns nachträglich durchlesen. Denn worauf wir uns konzentrieren bestimmt wie wir uns fühlen. Mein Glück ist hart erarbeitet, denn die Probleme gibt es gratis.

Quellenangaben: Vielleicht hat ja der Artikel schon ein paar Schaltkreise in Eurem Gehirn verändert, hier könnt ihr noch mehr dazu lernen und nach dem Glück recherchieren.

HAPPYLOGIE
Was passiert im Gehirn, wenn wir glücklich sind?
Das Glück sitzt im Gehirn:
Glück ist (k)eine Glückssache empfehle ich besonders.

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12 Comments

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  1. says: Alex

    Danke für diesen tollen Beitrag! Ein Glückstagebuch…. was für eine grandiose Idee!
    Auf der Suche nach Antworten zu Liebeskummer & Co. fand ich deine inspirierende, hilfreiche und lockere Seite. Seit einigen Wochen bin ich bereits begeisterte Leserin. Als „Neusingle“ (31.12.) nach 5 Jahren Beziehung habe ich soeben meinen ersten „ganz-alleine-Urlaub“ auf der Aida gebucht. Es geht schon in 4 Wochen so! Ich bin total geflasht, begeistert, aufgedreht, stolz und voller Glücksgefühle! Was für eine Vorfreude! Natürlich leide ich noch sehr unter der Trennung (Komplettentzug!) und ich hasse die Wellen, die mich immer wieder überkommen – „but life goes on“ und wer weiß, vielleicht wartet ein netter Kapitän auf mich und schippert mit mir in den Hafen der Ehe

    1. Liebe Alex, danke für die lieben Zeilen. Hui, das ist ja noch ganz frisch und finde es toll, dass Du Dich ins Abenteuer wagst. AIDA, ach wie schön, den Sonnenstrahlen entgegen :) Eine Trennung zu verarbeiten braucht seine Zeit, aber auch die kann man sich so angenehm wie möglich gestalten, wie mit einer Kreuzfahrt. Ach die Wellen gehören dazu, ja das Leben geht weiter und die Traurigkeit eben für eine Weile der Begleiter. Also ich freue mich mittlerweile immer über die Traurigkeit, sie will ja nichts böses, sondern nur einem helfen besser mit einer Situation fertig zu werden, Weinen kann ja so befreien :) Ich wünsche Dir ganz viel Spaß und Sonnenschein für Deine Reise <3 Liebe Grüße Julia

  2. says: Maj-Britt

    Ein toller und inspirierender Beitrag, liebe Julia! Ich bin auch der Meinung, dass man Glück lernen kann. Denn wir alles andere auch, fängt es in unserem Denken an. Es mag nicht immer leicht sein, je nachdem wie positiv oder negativ die eigene Grundeinstellung am Anfang ist, aber es ist definitiv möglich. Und ich finde es so super, dass du hier auf deinem Blog immer wieder so viel Motivation und Fröhlichkeit versprühst und ein ganz tolles Vorbild für viele Singles bist, die anfangs vielleicht noch ein Problem mit dem Single sein haben. Ich weiß noch, als ich deinen Blog entdeckt habe und sofort begeistert war. Ich war zwar schon auf dem Weg, das Single sein schätzen zu lernen und aus meinem negativen Sumpf zu entkommen, aber du hast mir mit deinen Beiträgen so sehr geholfen, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Danke für so viel Leichtigkeit, Frohsinn und vor allem Hoffnung! :)
    Meine Glücksmomente sind tatsächlich die kleinen Dinge im Leben. Morgen früh gehe ich mit einer Freundin brunchen, die ich schon sehr lange nicht gesehen habe. Und am Wochenende hat der Mann meiner Mama Geburtstag. Da sie keine Zeit hat, etwas vorzubereiten (und wir bekommen einige Gäste :D ) werde ich das Backen übernehmen. Zu wissen, dass ich ihr damit Arbeit abnehme und für ihren Mann den Geburtstagskuchen garantiere, ist für mich auch ein Glücksmoment, weil ich ihnen eine Freude machen kann. :)

    Liebe Grüße,
    Maj-Britt

    http://www.dailymaybe.de

    1. Oh, liebe Maj-Britt, danke für diese lieben Zeilen und diesen Glücksmoment beim Lesen. Ich wünsche Dir eine schöne Zeit beim Brunch und darüber wird sich Deine Mama richtig freuen :) Auch Dir wünsche ich viel Glück und später um 19 Uhr werde ich dann den Gewinner bei FB ziehen.

  3. says: Iris

    Bin zufällig auf dieser Seite gelandet. Toll. Mein Glück ist, morgens aufzuwachen und lächeln zu können. Einfach so, weil das Leben schön ist und ich mich freue, mir den Tag so zu gestalten, wie ich ihn mag.

  4. says: Elisa

    Was für ein schöner Artikel
    Glücksmomente sind für mich immer wieder farbenfrohe Sonnenaufgänge und -untergänge, ein Sonnenstrahl der mich morgens weckt oder ein langer Spaziergang in der Natur :-)
    Liebe Grüße
    Elli

    1. Liebe Nicole, über Postkarten freue ich mich auch immer, oft sind sie von meiner Tante und Onkel, die mal wieder die Welt erkunden. Das ist auf jeden Fall ein schöner Glücksmoment ;) Ich wünsche Dir viel Glück und werde morgen bei FB den Gewinner um 19 Uhr LIVE ziehen.