Er meldet sich nicht? Keine Sorge, das ist genau dein Typ!

Er meldet sich nicht - Keine Sorge das ist genau dein Typ

Wenn Anziehung mehr mit alten Wunden zu tun hat, endet das selten gut.

Er meldet sich nicht.
Nicht nach dem letzten Date, nicht nach dem letzten „Gute Nacht 😘“, nicht nach deinem letzten Versuch, bloß nicht zu needy zu wirken. Du checkst sein Profil, siehst, dass er online war – aber keine Nachricht. Und irgendwo zwischen Wut, Hoffnung und Selbstzweifel hörst du dich denken: Warum passiert mir das immer wieder?

Genau da liegt der Punkt.
Denn wenn er sich nicht meldet, passiert nicht „irgendwas“, sondern ein Muster. Du reagierst nicht auf ihn – du reagierst auf das Gefühl, das du schon kennst: Warten, Zweifeln, Hoffen. Dieses Wechselspiel aus Nähe und Rückzug triggert dein Nervensystem stärker als jede gesunde Beziehung je könnte. Und plötzlich fühlt sich genau das aufregend an, was dich eigentlich verletzt.

Es ist das eine Problem, dass er sich nicht meldet. Doch das wirkliche Problem ist, dass du dich genau zu diesem Typ hingezogen fühlst. Nämlich zu Männern, die emotional nicht erreichbar sind. Situationen, in denen du kämpfen musst, um gesehen zu werden. Anziehung, die sich wie Spannung anfühlt – aber in Wahrheit alte Wunden wieder aufreißt.

Wenn du also gerade denkst: „Er meldet sich nicht – soll ich ihm schreiben?“, ist das hier dein Moment, innezuhalten. Denn es geht nicht darum, warum er sich nicht meldet, sondern warum du dich von genau solchen Männern angezogen fühlst. Und wie du dieses Muster endlich durchbrechen kannst, bevor du dich wieder in der gleichen Story verlierst – nur mit einem anderen Namen im Chatverlauf.

Er meldet sich nicht – und du drehst durch

Du kennst das Spiel.
Er war aufmerksam, charmant, präsent – bis er es plötzlich nicht mehr war. Erst kommen die Zweifel: Vielleicht ist er beschäftigt. Dann die Erklärungen: Vielleicht will er sich nicht aufdrängen. Und irgendwann die Panik: Habe ich was falsch gemacht?
Herzklopfen, Anspannung, das Handy in der Hand wie ein defibrillierendes Gerät für dein Ego.

Wenn er sich nicht meldet, aktiviert das etwas in dir, das viel tiefer sitzt als dein Interesse an ihm. Es ist der alte Reflex, um Liebe kämpfen zu müssen. Dieses unsichtbare Programm, das dir zuflüstert: Wenn du dich nur richtig verhältst, wird er dich sehen. Genau da startet dein altes Programm – denn ab jetzt bist du nicht mehr bei dir, sondern in einem emotionalen Wettlauf gegen deine eigene Angst, wieder übersehen zu werden.

Das ist der Punkt, an dem viele Frauen anfangen, sich selbst zu verlieren:
Du analysierst jedes Detail, du interpretierst jedes Emoji, du suchst Beweise für Hoffnung. Und während du wartest, verschiebt sich dein Fokus: Nicht mehr wie es dir geht, sondern was du tun musst, damit er sich endlich meldet.
Kurz gesagt: Du bist emotional im Überlebensmodus.

Und genau da beginnt der Teufelskreis.
Wenn du im Überlebensmodus bist, versucht dein Kopf die Kontrolle zu übernehmen. Du denkst, Grübeln würde dich beruhigen – in Wahrheit fütterst du nur die Angst. Du liest zwischen den Zeilen, wo gar keine sind, interpretierst Tippverhalten wie Beziehungsindikatoren und führst nächtliche Autopsien über Chatverläufe durch. OVERTHINKING.


Overthinking - in der Kennenlernphase

OVERTHINKING bezieht sich auf das exzessive Grübeln oder ständige Nachdenken über Situationen, Entscheidungen oder Probleme. Es ist ein Zustand, in dem du dazu neigest, sich in endlosen Gedankenschleifen zu verfangen, die oft negativ, unsicher oder irrational sind. Anstatt klare Lösungen zu finden, wirst du von Zweifeln und Sorgen überwältigt. Du möchtest mehr über deine Gedankenschleifen erfahren – OVERTHINKING in der Kennenlernphase.


Wenn du an dieser Stelle glaubst, dass du nur „den Richtigen“ finden musst, um das zu ändern, liegst du leider falsch. Erinnere dich bitte daran, wie oft du das schon gedacht hast und am Ende gab es immer wieder das gleiche Resultat? Du musst zuerst verstehen, warum genau dieser “Typ” – der sich nicht meldet – in dir so viel auslöst.

Und ja – das fühlt sich an wie Anziehung. Intensiv, aufregend, schmerzhaft echt. Aber es ist kein Zeichen tiefer Verbindung, sondern dein Nervensystem, das auf alten Schmerz anspringt. Du nennst es „Chemie“. In Wahrheit ist es Konditionierung.

Warum “ER” sich nicht meldet – und was wirklich dahintersteckt

Wenn er sich nicht meldet, suchst du sofort nach Gründen.
Du drehst jeden Stein um: Vielleicht ist er im Stress. Vielleicht braucht er Abstand. Vielleicht hat er Angst vor Gefühlen. Kurz gesagt – du suchst Entschuldigungen für sein Verhalten, weil das einfacher ist, als dich mit der unbequemen Wahrheit auseinanderzusetzen: Er priorisiert dich nicht. Punkt.

Aber das ist nur die halbe Wahrheit.
Denn nicht jeder Mann, der sich zurückzieht, ist automatisch ein Arschloch – und nicht jede Frau, die darauf anspringt, ist naiv. Oft treffen hier einfach zwei Systeme aufeinander: Er – vermeidend. Du – ängstlich gebunden. Er braucht Distanz, um sich sicher zu fühlen. Du brauchst Nähe, um dich sicher zu fühlen. Und sobald er sich nicht meldet, aktiviert das dein Alarmsystem – und sein Bedürfnis nach Abstand wächst. Perfekte Dynamik, um beide in den Wahnsinn zu treiben.

Wenn du diesen Kreislauf schon kennst, liegt das Problem nicht in diesem Mann – sondern in dem, was du unter „Anziehung“ verstehst. Viele Frauen interpretieren Spannung als Chemie, dabei ist es oft nichts anderes als Bindungsstress in Geschenkpapier. Und das fühlt sich am Anfang intensiv an, weil es dein Nervensystem stimuliert – aber nicht, weil es echte Nähe ist.

Wenn du an dieser Stelle merkst: Verdammt, das passiert mir ständig, dann schau dir unbedingt Level 1 im Online-Dating Game Workbook an.
Dort lernst du genau das zu erkennen: Wie dein Nervensystem auf bestimmte Typen reagiert, warum du dich zu emotional nicht verfügbaren Männern hingezogen fühlst – und wie du beginnst, dieses Spiel bewusst zu durchbrechen.

Denn sobald du verstehst, was wirklich hinter seinem Schweigen steckt, hörst du auf, es persönlich zu nehmen.
Und das ist der Moment, an dem du nicht mehr das Opfer seines Rückzugs bist – sondern die, die es endlich durchschaut hat.

Alte Wunden als Kompass für Anziehung

Das, was du heute „deinen Typ“ nennst, ist oft nichts anderes als dein altes Schmerzprogramm mit einem neuen Gesicht. Wir alle tragen emotionale Landkarten in uns – erstellt aus frühen Erfahrungen mit Nähe, Ablehnung, Aufmerksamkeit und Entzug. Wenn du also immer wieder an denselben “Typ” gerätst, liegt das nicht an Pech oder Zufall, sondern daran, dass dein Unterbewusstsein versucht, ein altes Kapitel umzuschreiben. Nur leider mit denselben Charakteren.

Unbewusst suchst du Menschen, die dir das alte Gefühl von „nicht genug sein“ reaktivieren – in der Hoffnung, diesmal endlich die Anerkennung zu bekommen, die du damals gebraucht hättest. Aber das funktioniert nie. Weil du das Kind bleibst, das sich um Liebe bemüht, statt der Erwachsene zu werden, der sie auswählt.

Darum fühlt sich Anziehung so gefährlich vertraut an.
Dieses Ziehen in der Brust, das Kribbeln, die Aufregung – all das ist kein Zeichen von Schicksal, sondern ein Flashback deines Nervensystems.
Es erinnert dich an das Drama, nicht an die Sicherheit. Und wenn du Drama gewohnt bist, wird Sicherheit dich anfangs langweilen. Das ist der Grund, warum du dich bei netten, stabilen Männern oft „nicht so hingezogen“ fühlst – sie triggern dich nicht. Sie sind zu ruhig für dein inneres Chaos.


Vielleicht kennst du diese Situation: Da ist ein Mann, der eigentlich alles mitbringt, was du dir wünschst. Er ist aufmerksam, zuverlässig, meldet sich regelmäßig und zeigt dir, dass er wirklich an dir interessiert ist. Und trotzdem schleicht sich bei dir ein merkwürdiges Gefühl ein – irgendetwas stimmt nicht. Statt Vorfreude auf das nächste Treffen spürst du Unsicherheit oder sogar Langeweile.


Wenn du das erkennst, hast du den wichtigsten Schritt gemacht: Bewusstsein.
Aber Bewusstsein reicht nicht. Du musst lernen, wie du dein System neu konditionierst – weg von der Anziehung zu Schmerz, hin zur Anziehung zu Ruhe. Ansonsten sitzt du ewig in der Scheiße.

Denn das Ziel ist nicht, dass du dich änderst, um geliebt zu werden.
Das Ziel ist, dass du dich verstehst, um anders zu wählen.

Die Illusion von Chemie

Wenn du sagst, „die Chemie war einfach da“, klingt das romantisch – ist es aber selten.
In Wahrheit bedeutet es meistens: Mein Nervensystem erkennt den Schmerz – und nennt ihn Anziehung.

Dieses „Wow-Gefühl“ am Anfang, dieses magnetische Kribbeln, wenn jemand dich plötzlich völlig vereinnahmt, ist kein Zeichen tiefer Verbindung, sondern das Resultat von neurochemischem Chaos. Dopamin schießt hoch, weil du Hoffnung spürst. Cortisol steigt, weil Unsicherheit mitschwingt. Dein Gehirn verknüpft Erregung mit Bedeutung – und schon hast du das perfekte Rezept für emotionale Abhängigkeit.

Er meldet sich nicht? Boom – Cortisol.
Dann plötzlich doch wieder eine Nachricht? Dopamin-Schub.
Und schon bist du süchtig nach seiner Unberechenbarkeit.
Nicht nach ihm. Nach dem Gefühl, das er in dir auslöst.

Diese Wechselwirkung zwischen Nähe und Distanz funktioniert wie ein emotionaler Spielautomaten-Effekt: Du weißt nie, wann die Belohnung kommt – also bleibst du dran. Das nennt man intermittierende Verstärkung, und sie ist einer der mächtigsten Mechanismen, um Menschen abhängig zu machen – emotional genauso wie biologisch.

Wenn du dich also fragst, warum du ihn nicht loslassen kannst, obwohl du weißt, dass er dir nicht guttut: Das liegt nicht daran, dass du schwach bist. Es liegt daran, dass dein Körper in einem Kreislauf aus Hormon-Achterbahn und emotionalem Entzug feststeckt.


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Früher dachte ich immer, wenn ich auf jemanden treffe, bei dem es Klick macht und die Funken nur so sprühen – es wäre Schicksal. Es muss so sein und alles sollte so ablaufen, damit wir uns begegnen. Welch romantische Vorstellung, die ist mir mittlerweile abhanden gekommen und um das genauer zu erklären, machen wir einen kleinen Ausflug in die Wissenschaft – VERLIEBTHEIT & HORMONE


Der Preis des Musters

Es kostet dich mehr, als du glaubst. Nicht nur schlaflose Nächte und stundenlanges Grübeln, warum er sich nicht meldet.
Sondern Stück für Stück dein inneres Gleichgewicht. Dein Selbstwert. Dein Vertrauen in dich.

Wenn du immer wieder in dieselbe Dynamik gerätst, verlierst du langsam das Gefühl dafür, was normal ist. Du gewöhnst dich an Unsicherheit, an Warten, an emotionale Achterbahnen. Du redest dir ein, dass Liebe eben kompliziert sei – und dass du einfach „zu sensibel“ bist.
Aber die Wahrheit ist: Du bist nicht zu sensibel. Du bist erschöpft.

Erschöpft davon, ständig diejenige zu sein, die mehr fühlt.
Erschöpft davon, Emotionen zu erklären, die er gar nicht wahrnimmt.
Erschöpft davon, dich selbst zu überreden, dass es diesmal anders ist.

Das ist der eigentliche Preis deines Musters:
Jedes Mal, wenn du dich an jemanden klammerst, der dich emotional verhungern lässt, verlierst du ein Stück deiner Selbstachtung. Und irgendwann verwechselst du Anstrengung mit Liebe.

An diesem Punkt wird es anstrengend.
Denn du beginnst, dich mit dem Schmerz zu identifizieren. Du nennst ihn „Tiefe“. Und wenn jemand wirklich ehrlich, konstant und verfügbar ist, fühlst du dich plötzlich unruhig – weil dein Nervensystem Ruhe nicht kennt. Du jagst das Drama, weil es sich nach Leben anfühlt.

Wenn du hier angekommen bist, braucht es kein weiteres „sich bemühen“.
Es braucht eine Rückkehr zu dir selbst. Zu dem Teil in dir, der längst weiß: Ich will das nicht mehr.

Denn wahre Stärke bedeutet nicht, ihn zu überzeugen.
Wahre Stärke bedeutet, dich selbst nicht mehr zu verraten.

Der Wendepunkt – Muster erkennen, nicht wiederholen

Der Moment, in dem du begreifst, dass du nicht ihn retten musst, sondern dich selbst, ist der Wendepunkt.
Kein lauter Aha-Moment, eher ein inneres Aufwachen. Du schaust auf dein Handy, siehst wieder diese Leerstelle – und statt Panik spürst du nur noch Müdigkeit. Nicht Resignation, sondern Klarheit: Ich will das nicht mehr.

Dieses „Nicht mehr“ ist kein Zeichen von Bitterkeit. Es ist Heilung. Denn zum ersten Mal hörst du auf, seine Reaktion als Spiegel deines Werts zu sehen. Du erkennst: Das alte Spiel kann nur weiterlaufen, solange du mitspielst.

Muster verlieren ihre Macht, sobald du sie siehst – wirklich siehst, nicht nur verstehst. Wenn du merkst, dass dein Körper auf Rückzug mit Anspannung reagiert, dass dein Kopf sofort in Geschichten flüchtet, dass du dich klein machst, um Nähe zu behalten – dann hast du die Eintrittstür in Veränderung gefunden. Ab hier geht es nicht mehr darum, warum er so ist, sondern wie du reagieren willst.

Und genau das ist der Punkt, an dem viele scheitern, weil sie glauben, Einsicht allein reicht. Tut sie nicht. Erst wenn du beginnst, anders zu handeln, verändert sich etwas in dir. Anders reagieren heißt: nicht schreiben, um dich zu beruhigen. Nicht nachfragen, um Kontrolle zu spüren. Sondern still bleiben – und die Unruhe aushalten, bis sie dich nicht mehr steuert.
Das ist Selbstführung. Das ist Erwachsenwerden auf emotionaler Ebene.

Und das ist der Moment, in dem du dich selbst zurückgewinnst.
Nicht, weil er sich endlich meldet – sondern, weil du dich nicht mehr verlierst, wenn er es nicht tut.

Vom Muster zur bewussten Wahl

Gesunde Anziehung fühlt sich anders an.
Leiser. Stabiler. Fast unspektakulär – und genau das macht sie am Anfang so irritierend. Da ist kein Drama, kein Kopfkino, kein „Warum schreibt er nicht?“. Und weil dein System Aufregung mit Liebe verwechselt hat, hältst du Ruhe zuerst für Desinteresse. Doch was sich langweilig anfühlt, ist oft einfach: sicher.

Wenn du beginnst, dich von deinem alten Muster zu lösen, verändert sich dein gesamtes Erleben von Nähe. Du reagierst nicht mehr auf Unerreichbarkeit, sondern auf Authentizität. Du suchst keine Bestätigung, du suchst Verbindung. Und du erkennst den Unterschied zwischen jemandem, der dich will, und jemandem, der dich triggert.

Das fühlt sich zunächst ungewohnt an – weil dein Nervensystem lernen muss, Sicherheit auszuhalten. Aber das ist der Punkt, an dem Beziehung möglich wird: Wenn du dich nicht mehr beweisen musst, sondern einfach sein darfst.

Falls du merkst, dass du diese Transformation jetzt nicht nur lesen, sondern leben willst – kann ich dich auf diesem Weg begleiten.
In meinem Coaching habe ich schon viele Frauen mit Verlustangst und wiederkehrenden Beziehungsdynamiken dabei unterstützt, ihr Muster aufzulösen und heute eine sichere, stabile Partnerschaft zu führen. Wir machen das sichtbar, was dich in diesen Zyklen festhält – und du lernst, wie du dich davon löst, ohne wieder in Selbstzweifel oder Rückzug zu fallen.

Denn du verdienst keine „Aufregung mit Ablaufdatum“.
Du verdienst Beziehung, die hält – weil du dich selbst endlich hältst.

Du bist nicht beziehungsunfähig, du bist konditioniert

Am Anfang war da nur die Frage: Warum meldet er sich nicht?
Jetzt weißt du, dass die Antwort nichts mit ihm zu tun hat – sondern mit dir. Mit alten Wunden, unbewussten Mustern und der Art, wie dein System Nähe und Liebe gelernt hat. Nicht weil du falsch liebst. Sondern weil du so liebst, wie du es gelernt hast, zu überleben.

Das ist kein Makel. Das ist Prägung.
Und alles, was geprägt wurde, lässt sich verändern – sobald du aufhörst, dich dafür zu verurteilen.

Du bist nicht „zu viel“.
Du bist auch nicht „schwierig“ oder „beziehungsunfähig“.
Du hast einfach gelernt, Liebe mit Anstrengung zu verknüpfen.
Doch Liebe muss nichts beweisen. Sie entsteht dort, wo du dich sicher fühlst.

Wenn du also das nächste Mal spürst, dass er sich nicht meldet, dann nimm es nicht als Beweis für deinen Wert – sondern als Einladung, zu dir zurückzukehren. Zur Frau, die sich nicht mehr mit Unsicherheit zufriedengibt. Zur Frau, die nicht mehr wartet, dass jemand bleibt. Sondern selbst entscheidet, wer bleiben darf.

Denn genau hier beginnt echte Freiheit:
Nicht, wenn er sich endlich meldet,
sondern wenn du dich nicht mehr verlierst, wenn er es nicht tut.


Du kennst das Spiel – Nähe, Hoffnung, Rückzug, Schmerz. Und du weißt längst: Du willst das so nicht mehr. Dann spiel dieses Spiel noch einmal – aber diesmal mit Bewusstsein. Erkenne die Dynamik, bevor sie dich steuert.

Genau dafür gibt es das Online-Dating Game Workbook. Es hilft dir, dein Muster nicht nur zu verstehen, sondern Schritt für Schritt zu durchbrechen.
Du lernst, dich im Dating nicht mehr zu verlieren, sondern dich selbst zu führen – schon vor dem ersten Match (denn das ist entscheidend) bis zur echten Verbindung. Erhältlich als PDF zum Ausdrucken oder als gebundenes Softcover zum Ausfüllen und Mitwachsen.

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