Am glücklichsten ist man, wenn man niemandem gefallen möchte.

Sicher wird man nicht jedem gefallen, aber dafür den, die es gut mit einem meinen, die ein NEIN genau wie ein JA annehmen, an deiner Seite stehen, auch wenn es schwierig wird und die dich so lieben, wie du bist. Es ist vom Vorteil, wenn man sich selbst gefällt, dann hat man auch gar nicht mehr so das Bedürfnis – anderen zu gefallen

Am glücklichsten ist man, wenn man niemandem gefallen möchte.

Hach ist das schön und vor allem entspannend, ohne Maske oder sich bis zur Unkenntlichkeit zu verbiegen. Sondern einfach man selbst zu sein und um seiner selbst geliebt zu werden. Ich sage euch, das ist ein wirklich wunderbares Gefühl. Im Gegensatz zu – es jemanden recht zu machen,  welches nicht ansatzweise daran kommt.

DAS MACHT GLÜCKLICH. Ich werde ja oft gefragt, wie man das mit der Zufriedenheit hinbekommt. Als erstes – I’M NOT EVERYBODY’S DARLING bzw. EVERYBODY’S DEPP … Denn ich bin keine Marionette.

Anderen zu gefallen ist nämlich wahnsinnig anstrengend. Grenzen werden überschritten, man wird benutzt, oft ausgenutzt und wenn es darauf ankommt – hängen gelassen. Eine Verletzung führt zur nächsten. Man selbst wird immer weniger. ENTFERNE DICH NIE VON DIR SELBST, UM JEMAND ANDEREN NAHE ZU SEIN. Sich selbst zu verlieren geht sehr schnell und leicht, wenn man an jemandem festhält, der einen immer weiter nach unten zieht.

Sicher wird man nicht jedem gefallen, aber dafür den, die es gut mit einem meinen, die ein NEIN genau wie ein JA annehmen, an deiner Seite stehen, auch wenn es schwierig wird und die dich so lieben, wie du bist. Es ist vom Vorteil, wenn man sich selbst gefällt, dann hat man auch gar nicht mehr so das Bedürfnis – anderen zu gefallen

Man kann es nicht jedem recht machen. Sicher wird man nicht jedem gefallen, aber dafür den, die es gut mit einem meinen. Die ein NEIN genau wie ein JA annehmen, an deiner Seite stehen, auch wenn es schwierig wird und die dich so lieben, wie du bist.

Je mehr man sich selbst, seiner Stärken und Schwächen bewusst ist, desto mehr bleibt man auch sich selbst treu. Früher dachte ich immer, wenn ich das jetzt mache, obwohl jede einzelne Faser meines Körper sich dagegen sträubte, dann würde alles gut werden. In der Tat war es der Anfang vom Ende. Er war bei mir, aber die Frau im Spiegel kannte ich nicht. Sie war so weit von mir entfernt, das der Verlust michh unterbewusst schmerzte. Es zog sich wie ein rotes Band durch die Beziehung. Ich gefiel ihm, aber ich gefiel mir nicht mehr.

Es ist vom Vorteil, wenn man sich selbst gefällt, dann hat man auch gar nicht mehr so das Bedürfnis – anderen zu gefallen.

Heute weiß ich, das es sich für keinen Mann lohnt, seine eigene Identität aufzugeben, um eine andere für ihn anzunehmen. Das macht auf längere Sicht unglücklich. Frei und man selbst zu sein und genauso geliebt zu werden, macht sehr glücklich und wenn es die Selbstliebe ist.

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