Männern und Bussen sollte man nie hinterherlaufen.

Eine kleine Weisheit zum Start in die neue Woche. Wo nichts ist, wird oft auch nichts sein … und würde man einem Bus hinterher laufen, wenn er weit entfernt ist, denn man weiß, es lohnt sich nicht und einem geht die Puste aus?

Eine ausgeglichene Kennenlerphase sollte einem das zusätzliche Lächeln ins Gesicht zaubern und keine Kopfschmerzen bereiten. Gerade Worte sind einfach zu sagen. „Klar können wir uns treffen.“ und dann kommt nichts mehr …. Dieser Satz ist schnell getippt, gesagt und VERGESSEN. Denn die Worte in eine Tat umzusetzen, erfordern wesentlich mehr Initiative, als bla, bla …

Klar fragt man nach und eventuell wird man auf ein nächstes Treffen vertröstet und dann kommt wieder nichts … Gerade, wenn jemand einem den Himmel auf Erden versprochen hatte, aber wenig Initiative zeigt, will man es nicht wahrhaben! Es bringt nichts, es sich schönzureden und auf die gesprochenen Worte zu hoffen – das waren nur WORTE. Hinterherlaufen ändert da gar nichts.

Wann sieht man sich wieder? Wann meldet er sich? Hat er noch etwas mit anderen? Hat er noch Interesse? Man kann diesen Antworten hinterherlaufen oder aber die Zeit für sich arbeiten lassen. Denn keine Antwort, ist oft auch eine Antwort. Einmal nachhaken reicht, jemand der wirklich Interesse hat, wird die Worte in Taten umsetzen. Alles andere lohnt sich nicht.

Männer und Bussen sollte man nicht nachlaufen. Es kommen immer wieder neue. Dann lieber auf den nächsten warten und eine Kennenlernphase im Gleichschritt. Ok, Bus auf dem Dorf, der nur einmal in der Stunde kommt, würde ich hinterherlaufen … und ihr Männer, Bussen, nichts von beidem?